Günstige private Altersvorsorge – Preisvergleich anfordern – Kosten senken
Längere Ansparzeit ist sinnvoll
Um später die gewünschte monatliche Rente zu erhalten, ist je nach Anspardauer ein bestimmter monatlicher Einzahlungsbetrag erforderlich. Dieser hängt von den verbleibenden Einzahlungsjahren bis zum Rentenbeginn ab. Ist der Ansparzeitraum länger, so ist die monatliche Belastung durch die Beiträge niedriger, und die Zinserträge finanzieren die spätere Rente mit. Aber auch ein späterer Einstieg in die private Altersvorsorge ist durchaus noch sinnvoll, hier kann mit höheren Monatsbeiträgen das Ziel ebenfalls noch erreicht werden.
Wie hoch ist Ihr Vorsorgebedarf?
Fängt man mit 20 Jahren an, so lässt sich mit etwa 75 Euro Monatsbeitrag eine Privatrente in Höhe von 500 Euro monatlich erreichen. Für das gleiche Ziel zahlt man bei einem Beginn mit 40 Jahren ungefähr 210 Euro an monatlichen Beiträgen. Ihren persönlichen Versorgungsbedarf und die Versorgungslücke im Alter können Sie nach Ihren persönlichen Verhältnissen abschätzen.
Versorgungsbedarf soll nicht höher als das Alterseinkommen sein
Über die Höhe der gesetzlichen Rente informiert Sie Ihr Rentenversicherungsträger; beim Arbeitgeber erhalten Sie Auskunft über die zu erwartenden Ansprüche aus der betrieblichen Altersvorsorge. Das im Ruhestand erzielbare Einkommen kann aus mehreren Komponenten bestehen: Gesetzliche Rente, betriebliche Altersvorsorge, berufsständisches Versorgungswerk zum Beispiel bei Anwälten, Zinserträge und Dividenden, Einnahmen aus Vermietung von Wohn- oder Gewerberaum. Nach Ansicht von Finanzexperten sollte das spätere Alterseinkommen bei etwa 80 bis 90 Prozent des letzten Nettoeinkommens liegen.